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12.05.2016 – Ambitionierte Konzerte: Frederik Köster & Sebastian Sternal

Canada /// Flottmann-Hallen Herne ///
Donnerstag, 12.05.2016 /// 20:00 Uhr ///

Beide gehören zu den profiliertesten Musikern und Komponisten der aktuellen deutschen Jazzszene, wurden vielfach (unter anderem mit Jazz-„Echos“) ausgezeichnet und spielen seit 10 Jahren in wechselnden Formationen mit immer wieder überraschendem, innovativem Elan und bravourösem Erfolg zusammen. In Kanada haben die zwei Freunde ihr erstes Album als Duo eingespielt, welches vor wenigen Monaten erschienen ist und begeisterte Kritiken erntete. Vermutlich waren Frederik Köster und Sebastian Sternal so intim wie auf „Canada“ gemeinsam noch nie zu hören. Ihr subtiles, oft lyrisches, zuweilen auch energiegeladenes Zusammenspiel ist unverkennbar vom Aufnahmeort geprägt. Inspiriert von Land und Leuten, Bären und Bergseen ist ein fantastisches Programm entstanden, das neben Eigenkompositionen auch Stücke ihrer Lieblingskomponisten Joni Mitchell und Kenny Wheeler enthält. Die musikalischen Kanada-Erzählungen dürften im Theatersaal der Flottmann-Hallen dank seiner hervorragenden Akustik ihre ganz eigene Wirkung entfalten.

Frederik Köster – Flügelhorn
Sebastian Sternal – Piano

AK 15,- € / 11,- € erm.

Kartenreservierung unter 02323 / 162953 oder per e-Mail an flottmann-hallen@herne.de.

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20.03.2016 – Ambitionierte Konzerte: Tobias Delius Booklet Trio

Da spielt die Zukunft des Jazz /// Flottmann-Hallen Herne ///
Sonntag, 20.03.2016 /// 19:00 Uhr ///

Geboren in Oxford, in Nordengland und im Ruhrgebiet aufgewachsen, in Amsterdam musikalisch verwurzelt, in Berlin wohnhaft: Die Lebensstationen von Tenorsaxophonist, Klarinettist und Komponist Tobias Delius spiegeln die stilistische Breite seines Spiels, in dem die gesamte Tradition beider Instrumente abrufbereit scheint. Delius weiß Brüche und fliegende Wechsel mit einem Sinn fürs Sardonische, Absurde zu gestalten. Mit seinen Mitmusikern agiert er zwischen freier Improvisation, komponierten Fetzen Hardbop, Bossa Nova, Neuer Musik, Marschmusik und vielem mehr.

Joe Williamson (CAN), Steve Heather (AUS) und Tobias Delius trafen sich in Amsterdam in den 1990er Jahren. Seit 2002 treten sie als Trio auf. „In unserem Büchlein haben wir im Lauf der Jahre verschiedenste Songs, die wir gerne spielen, gesammelt. Dazu gehören neben eigenen Stücken Kompositionen von Jazzmeistern wie Duke Ellington oder Herbie Nichols, von Freunden und Kollegen wie Sean Bergin oder Misha Mengelberg, aber auch was vom Radio oder Kino bei uns hängengeblieben ist. Aus diesem Büchlein können wir während unserer Improvisationen schöpfen, wobei wir nie vorab wissen welche Songs wann auftauchen (und wieder verschwinden). Daraus ergibt sich jedes Mal eine überraschende Reise durch Neues, Erinnertes und Vergessenes.“

Pressezitat:
Das nächste große Ding, gibt es das im Jazz überhaupt? Ja, und ich habe es gesehen: das Trio Tobias Delius Booklet. Was Delius, Heather und Williamson gemeinsam erschaffen, ist weit mehr als gut: Es ist magisch.“ Die Zeit

Tobias Delius – Saxophon
Joe Williamson – Kontrabass
Steve Heather – Schlagzeug

AK 15,- € / 11,- € erm.

Kartenreservierung unter 02323 / 162953 oder per e-Mail an flottmann-hallen@herne.de.

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29.11.2015 – Ambitionierte Konzerte: Busch & Van Kemenade

Preisgekröntes Jazz-Duo aus den Niederlanden /// Flottmann-Hallen Herne ///
Sonntag, 29.11.2015 /// 19:00 Uhr ///

Schon seit 1995 kennen sich JazzArt Award-Gewinner Stevko Busch und Boy-Edgar-Preis-Gewinner Paul van Kemenade. Damals trafen sie sich in der „Contraband“ des legendären Posaunisten Willem van Manen, Mitbegründer des Amsterdamer Bimhuis. In dieser Zeit entstand übrigens eine weitere fruchtbare musikalische Freundschaft, und zwar zum Herner Tieftonbläser und Komponisten Eckard Koltermann, der eine tragende Rolle in der Contraband spielte.

Gelegentliche Duokonzerte hinterließen sowohl beim Publikum als auch bei den Musikern den Wunsch nach mehr. Paul van Kemenade mit seiner überzeugenden Ausdruckskraft und breiten dynamischen Skala gilt zu Recht als einer der tonangebenden Saxophonisten der Niederlande. Im Dialog mit dem deutschen, in Amsterdam ansässigen Pianisten Stevko Busch, der nach der Zusammenarbeit mit Meisterimprovisator Misha Mengelberg seinen individuellen Stil entwickelte, entsteht eine klangliche Einheit, die immer wieder überrascht und begeistert. Einflüsse von süd-afrikanischen und altrussischen Gesängen prägen diese Musik, die brilliante und intensive Improvisationen von gleichzeitig dynamischer Rhythmik als auch kontemplativer Ruhe bietet. Gefeiert wird das Duo international – ganz aktuell kommen Paul und Stevko von einer zweiwöchigen Russland Tournee zurück und präsentieren in Kürze ihr zweites Album „evermove“ im Doppelkonzert mit Archie Shepp.

Paul van Kemenade – Altsaxophon
Stevko Busch – Piano

AK 15,- € / 11,- € erm.

Kartenreservierung unter 02323 / 162953 oder per e-Mail an flottmann-hallen@herne.de.

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04.10.2015 – Ambitionierte Konzerte: Banda Senderos

Der neue Stern des Global Pop /// Flottmann-Hallen Herne ///
Sonntag, 04.10.2015 /// 19:00 Uhr ///

Das spanische Wort für Pfade ist Senderos – Banda Senderos sind auf dem Weg. 2012 von drei jungen Jazz-Musikern aus dem Ruhrpott zunächst als Bossa-Pop Projekt gegründet, vereint Banda Senderos mittlerweile neun kreative Musiker – etwa aus Chile, Kongo, Polen – mit unterschiedlichsten musikalischen Hintergründen. Nur wenige beherrschen die Mischung aus Cumbia und Reggae so frisch wie diese Vagabunden. Ihre Mission: Party für die Welt! Ihre Lyrics in deutscher, spanischer, französischer und englischer Sprache unterstreichen die kulturelle Vielfalt innerhalb der Band und die Grenzenlosigkeit ihres internationalen Publikums. Man möchte an „chiringuitos“ (Strandbars) denken, an rauschende Parties in lauen Sommernächten, ob in Südamerika, Afrika oder im Ruhrpott. Das ist die Stärke der Banda Senderos: sie verkörpert perfekt das Lebensgefühl einer jungen, lebensfrohen und multikulturell aufgewachsenen Generation, die das Leben im Hier und Jetzt gemeinsam mit Freunden und Fremden feiert – mit Schmackes im Herzen und in der Seele!
Shake, Baby, Shake!

Pressestimmen:
“Globaler als Seeed, aufgeweckter als Culcha Candela – so stellen sich die Senderos auf “Mobulu” als echte Alternative vor. Ironisch, umtriebig und erfrischend.” (Anne Lorenz/Funkhaus Europa/WDR)
„Banda Senderos – Emotionen mit Cojones! Mobulu ist wie ein Interkontinentalflug in den ewigen Sommer! Aficionados aller Altersklassen vereinigt Euch! Viva Senderos!“ (Stefan Kreitewolf/Handelsblatt)

Sebastián “Seba” Campos (Gesang) | Dan “Brown” Matweta (Gesang)
Julian Kühn (Drums) | David “Örkel” Fiege (Gitarre) | Pascal Wenske (Bass)
Jacek “Wujek” Brzozowski (Keyboard, Sampler)
Dominik Ohlmann (Trompete) | Johannes Hartogh (Saxophon) | Jens Kolpatzik (Posaune)

VVK 11,- € + Gebühr / AK 15,- € / 11,- € erm.

Vorverkauf-Infos: alle Ticketshops mit Anbindung an die Ticketsysteme ProTicket und Eventim, im Internet unter www.proticket.de und www.eventim.de, in Herne beim Stadtmarketing, Kirchhofstraße 5, bei der WAZ, Markgrafenstraße 1 und in der Flottmann-Kneipe.

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23.08.2015 – Ambitionierte Konzerte: La Grande Banda Metafisica

Italienische Dorfmusik trifft auf virtuose Improvisation /// Flottmann-Hallen Herne ///
Sonntag, 23.08.2015 /// 19:00 Uhr ///

„Ich bringe meine Tradition mit und wir machen Musik dazu“ – unter dieser Prämisse gründeten ein Italiener und vierzehn Jazz-Musiker im Jahr 2002 die Banda Metafisica. Inzwischen ist das Projekt zur „Grande Banda Metafisica“ mit ca. vierzig (40!!!) Musikern angewachsen. Die Bläserformation unter der Leitung von Nicolao Valiensi hat sich die traditionelle italienische Banda-Musik mit einem Augenzwinkern auf die Fahne geschrieben. Das musikalische Fundament bildet die Tradition der italienischen Bande, typische Blasmusikkapellen, die landauf, landab das populäre Musikleben Italiens prägen. Sie begleiten Prozessionen und Patronatsfeste und bereichern mit ihren Platzkonzerten den Kulturkalender in den ländlichen Regionen.

Im Repertoire führt die Bläserformation neben Eigenkompositionen Valiensis und seines Vaters (auch er langjähriger Leiter einer Banda) populäres Liedgut aus der toskanischen Folklore: melancholische Trauermusik, getragene und beschwingte Märsche – ernsthafte Musik, gespielt von virtuosen Improvisateuren, die sich nicht scheuen, dem traditionellen musikalischen Material mit ihrer Kunst zu Leibe zu rücken, es zu bearbeiten, zu verfremden und ihm den Stempel zeitgenössischer improvisierter Musik aufzudrücken. Gut möglich, dass ein heiterer, naiv anmutender Marsch so in freier Jazz-Spielfreude seine Auflösung findet. Mit ihrem soliden Fundament im Jazz und der freien Improvisation sind den „Metafisici“ Berührungsängste mit volkstümlichen Klängen, Folklore und Populärmusik fremd. Sie entwickeln ihre eigene Sprache als Ausdruck einer alten Tradition.

Abendkasse: 15 Euro
Ermäßigt: 11 Euro

Kartenreservierung unter 02323 / 162953 oder per e-Mail an flottmann-hallen@herne.de.

Das Konzert wird gefördert vom Kultursekretariat NRW Gütersloh.

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10.05.2015 – Ambitionierte Konzerte: Johanna Borchert (Solo Concert – vocals/piano)

Echo Jazz-Preisträgerin 2015 /// Flottmann-Hallen Herne ///
Sonntag, 10.05.2015 /// 19:00 Uhr ///

Wie man Pop und Avantgarde zusammen bringt, demonstriert auf höchst eindrucksvolle Weise die Berliner Sängerin und Pianistin Johanna Borchert. „Schneeweiss & Rosenrot“ und „Little Red Suitcase“ heißen zwei weitere Projekte, mit denen sie international Aufsehen in der Jazz-Szene erregte. Und die Musik-Koryphäen wie Fred Frith, Django Bates, David Friedman oder Hubert Nuss auf den Plan riefen, die die 31jährige Musikerin protegierten.

Inzwischen veröffentlichte die charismatische Künstlerin mit „FM Biography“ ihr erstes, weithin als „Meisterwerk“ und „großer Wurf“ gelobtes Album unter eigenem Namen, mit dem sie unlängst den ECHO Jazz 2015 in der Kategorie „Sänger/Sängerin des Jahres national“ gewonnen hat.

Borcherts soghafte, mystisch angehauchte, manchmal auch humorvolle Songs stehen einerseits in der Tradition passionierter Querdenkerinnen wie Kate Bush, Laurie Anderson und Björk, andererseits erweitert die Berlinerin live den Pop- und Singer/Songwriter-Horizont durch Improvisationen und individuelle Sounds. Ungewöhnliche Klangfarben ergänzt sie zudem durch pointierte elektronische Effekte. Ihr Gesang schwebt häufig durch geheimnisvoll-dunkle Register, changiert dabei zwischen versponnenem und energiegeladenem Ausdruck. Poetische Tiefe und dichte Atmosphäre machen Johanna Borcherts Solo-Konzerte zu mitreißenden und ganz persönlich klingenden Erlebnissen.

Abendkasse: 15 Euro
Ermäßigt: 11 Euro

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29.03.2015 – Ambitionierte Konzerte: Klima Kalima

Finn Noir /// Flottmann-Hallen Herne ///
Sonntag, 29.03.2015 /// 19:00 Uhr ///

Der finnische Gitarrist Kalle Kalima ist ein Gitarrenvirtuose, der die E-Gitarre im Jazz ins 21. Jahrhundert holt. Bei Wohnsitznahme in der neonbeleuchteten Metropole Berlin traf er den Kontrabassisten Oliver Potratz und den Schlagzeuger Oliver Steidle, beide Meister ihrer Instrumente. Diese drei wurden Gefährten auf einer musikalischen Reise, die bereits fünfzehn Jahre andauert. Für Jazzphlegmatiker ist der Klima-Kalima-Sound nicht geeignet mit seinen zungenbrecherischen Taktkaskaden und Accelerandos, lautmalerischen Kavalierstarts, Krabbelstubeneifer, mit wenig Bedarf nach den Rockzipfeln des Gewohnten. Und wenn, dann landet man auf dem Anrufbeantworter von Dave Holland, den man mit inständigen Solos füttert.

Sein aktuelles Programm widmet das Trio dem finnischen Film Noir mit all seiner Hintergründigkeit und Ambivalenz der Gefühlsgesten. Entsprechend wechselvoll tanzt die Musik entlang der Demarkationslinien zwischen freiem Jazz, brüchig-ruppigem Rock, wechselt mal kurz zu Country oder der finnischen Spielart des Tangos – kleine Unbotmäßigkeiten, Widerstandstöne und Ironiesplitter inklusive.

KALLE KALIMA – Gitarre

OLIVER POTRATZ – Kontrabass

OLIVER STEIDLE – Schlagzeug

Abendkasse: 15 Euro
Ermäßigt: 11 Euro

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22.11.2014 – Blaues Rauschen*: Experimentelle Klänge von hier und anderswo

Flottmann-Hallen Herne ///
Samstag, 22.11.2014 /// 20:00 Uhr ///

Experimentell, international, verwegen, unabhängig: Mit dem “Blauen Rauschen” möchte AufRuhr Records in unregelmäßigen Abständen eine neue Konzert- und Performancereihe etablieren, deren Spektrum von Noise über Postrock, Elekronische Musik bis hin zu Groove und House reicht. Eingeladen werden Künstler und Bands mit der Homebase Ruhrgebiet sowie internationale Gäste. Schauen und vor allem hören wir mal, wo und wohin der Offstream fließt!

Elsewhere (Dortmund)

Metall. Haut. Elektronik. Fabian Jung und Achim Kämper verschmelzen akustisches Schlag- und Kratzzeug mit elektronischem Effektboard zu rauen Landschaften. So entsteht in ständiger Wechselwirkung aus vermeintlichem Krach verblüffende Musik für abenteuerbereite Ohren.

Javier Alejandro Garavaglia/Claudia Robles Angel (Köln/London)

Der Komponist und Bratschist Javier Alejandro Garavaglia und die Medienkünstlerin Claudia Robles Angel präsentieren eine Performance in Echtzeit mit Bratsche, Video und Klangverarbeitung. Das Stück entwickelt sich aus der Überlappung von verschiedenen visuellen und klanglichen Schichten, die Wahrnehmung des Publikums ist gefordert!

Balázs Kovács alias Xrc (Pécs, Ungarn)

Als Klangkünstler arbeitet Balázs Kovács solo und in zahlreichen Projekten mit Computerkünstlern, Musikern und Tänzern. Außerdem betreibt er einen privaten Rundfunksender mit dem Schwerpunkt auf experimenteller Musik und Klangkunst.

Abendkasse: 15 Euro
Ermäßigt: 12 Euro

Flottmann-Hallen Herne

* Beim Blauen Rauschen steigt die Rauschenergie mit 3 dB pro Oktave an. Die Energiedichte steigt somit proportional mit der Frequenz. Bezogen auf eine Oktave ist die Rauschenergie konstant, dadurch nimmt das Blaue Rauschen mit höher werdenden Frequenzen zu. Die Energiedichte steigt bei einer Frequenzverdoppelung um 3 dB oder um den 0,7-fachen Wert. Das Verhalten ist umgekehrt dem des Rosa Rauschen.

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01.10.2014 – Ambitionierte Konzerte: Eckard Koltermann und Freunde des Zufalls

Doppelkonzert mit Weltpremiere /// Flottmann-Hallen Herne ///
Mittwoch, 01.10.2014 /// 20:00 Uhr ///

Im Rahmen der „Ambitionierten Konzerte“ in den Herner Flottmann-Hallen gibt es am 01. Oktober ein Doppelkonzert mit dem seit mehr als dreißig Jahren in der europäischen Jazz-Avantgarde (und noch ein Weilchen länger in Wanne-Eickel) beheimateten Musiker Eckard Koltermann.

Mit seinem aktuellen Trio in der Besetzung Ludger Schmidt / Cello, Christian Hammer / Gitarre, Koltermann / Bassklarinette stellt er Kompositionen der letzten Jahre vor, die seine gesammelten Erfahrungen im Bereich der europäischen Jazzmusik widerspiegeln.

Gleichzeitig nimmt Eckard Koltermann die Einladung von Aufruhr Records zum Anlass, einige Stücke mit seinem langjährigen Weggefährten, dem Klarinettisten Theo Jörgensmann, aufzuführen. Unter dem Namen „German Clarinet Duo“ existierte die kleinste Big Band der Welt von 1984 bis 1998, gastierte auf den renommierten europäischen Festivals und brachte es auf über dreihundert Konzerte sowie vier CDs, von denen die letzte im britischen „Penguin Guide to Jazz“ sechs Sterne einheimste. Koltermann / Jörgensmann geben ihr erstes Duokonzert nach sechzehn Jahren Pause, in denen sie sich eigenen Projekten widmeten – sozusagen eine Weltpremiere!

Vorverkauf: 15 Euro (plus Gebühren)
Abendkasse: 19 Euro
Ermäßigt: 15 Euro

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Veranstaltungsreihen

Die Reihen „Ambitionierte Konzerte“ und „Blaues Rauschen“ sind Veranstaltungen abseits vom Mainstream in den Herner Flottmann-Hallen.